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Haar und Hairstyling
Mega-Trend Locken

Der perfekten Welle auf der Spur

Wer Naturlocken hat, wird häufig von anderen beneidet. Während Locken für die einen ein Traum sind, bedeuten sie für andere oftmals täglichen Frust: Von Natur aus krauses oder lockiges Haar benötigt viel Aufmerksamkeit und eine besonders intensive Pflege. Denn lockiges Haar wird schnell spröde und stumpf oder droht zu verkleben. Speziell auf Locken abgestimmte Produkte beschweren das Haar nicht, sondern definieren die einzelnen Locken und geben ihnen Sprungkraft – damit die Liebe zur Locke auch wieder neu entspringt.

Lediglich 15 Prozent der Europäer haben von Natur aus Locken. Wer glatte Haare hat und seine Haare dauerhaft umformen möchte, sollte mit seinem Friseur über eine Dauerwelle sprechen. Eine zeitgemäße Umformung kann heute viele Frisuren besser händelbar machen und ganz natürlich aussehen. Bei einer der angesagten Frisuren 2020, einem gestuften, natürlich-lockigen Bob mit Pony, hilft eine Umformung den Haaren „auf die Sprünge“. Lässige Wellen, auch Beach-Waves genannt, die derzeit ebenfalls besonders angesagt sind, zahlen voll auf den Mega-Trend Natürlichkeit ein. Sie beginnen in den Längen und entstehen mit Lockenstab, Glätteisen oder durch eine permanente Umformung.

Wichtig für gesunde, schön springende Locken ist der richtige Haarschnitt. Bei normalem bis dickem Haar mit Naturkrause ist ein Stufenschnitt gut geeignet, damit die einzelnen Partien nicht zu schwer werden. Ist das Haar feiner, kann z.B. ein Bob mit einer einheitlichen Haarlänge die richtige Wahl sein. Je kürzer das Haar, desto eher springen die Locken. Lassen Sie sich am besten von Ihrem Friseur beraten, welcher Schnitt ideal für Ihre Haarstruktur ist.

Probleme mit Frizz?

Die Entstehung von Frizz, also feinen Härchen, die abstehen oder sich kräuseln ist bei Lockenträgern nicht so einfach in den Griff zu bekommen. Denn das Haar ist durch seine spezielle Struktur anfälliger für Spliss und schnell trockener als glattes Haar. Da es weniger eng an der Kopfhaut anliegt, ist der Kontakt mit dem Talg geringer. Spezielle Anti-Frizz-Produkte helfen.

  • Generell gilt: Die Längen nicht zu oft mit Glätteisen oder Lockenstab frisieren und nie ohne vorher ein Hitzeschutzspray aufzutragen. Haare möglichst an der Luft trocknen lassen. Zum föhnen einen Diffuser nutzen und die Temperatur nur mittelwarm oder besser kalt einstellen. Der Diffuser verteilt die Wärme, so dass die Haare weniger durch Hitze geschädigt werden können. 
  • Naturlocken müssen meist nicht täglich gewaschen werden, denn zu häufiges waschen kann strapazierte Haare noch trockener und spröder machen. Shampoo und Conditioner sollten Feuchtigkeit spenden. Ideal sind Produkte mit Hyaluron. Eine Spülung ist besonders wichtig für die Längen und Spitzen. Noch intensivere Pflege verleiht eine Kurmaske, die einmal die Woche ein paar Minuten einwirken darf. Gut tut Locken auch ein Feuchtigkeitsspray, das ins handtuchtrockene Haar gesprüht wird. Da keine Lockenmähne gleich ist, muss man die passende Pflegeintensität ausprobieren. Ein zu viel an Pflege, kann die Locken auch zu sehr beschweren. 
  • Leave-In-Produkte, die ins feuchte Haar gesprüht werden, können die Haarstruktur mit Anti-Frizz-Faktor glätten und den Locken Sprungkraft verleihen. Das „Glattgelockt“ ist eine perfekte Mischung aus Styling und Pflege: Es verleiht Glanz und gibt leichten Halt. 
  • Nach der Wäsche das feuchte Haar am besten mit den Fingern oder einem breitzinkigen Kamm entwirren. Dabei von den Spitzen ausgehen, nicht vom Ansatz. Trockene Locken besser nicht bürsten, sondern mit feuchten Fingern oder dem speziellen Lockenkamm zähmen. Die Locken um den Finger wickeln, kann sie sanft formen.
  • Ein Haaröl oder eine spezielle Lockenemulsion sind das perfekte Finish, um einzelne Locken zu definieren oder abstehende Härchen zu bändigen. 
  • Haare vorbereiten: Ins handtuchtrockene Haar einen Hitzeschutz sprühen (z.B. Hyaluron 2.0 Spray oder „Schutzschild“) und gut verteilen. Das Haar zunächst glatt föhnen. Anschließend ab Höhe der Ohren Strähnen nach oben nehmen und mit Clipsen wegstecken, um zunächst die unteren Haare zu locken.
  • Lockenstab richtig einsetzen: Für die Curl-Technik eine ca. fünf Zentimeter breite Strähne abteilen und ab Ohrhöhe leicht diagonal nach hinten - also vom Gesicht weg - um den Lockenstab wickeln. Der Stab zeigt dabei mit der Spitze senkrecht nach unten. Die untersten fünf Zentimeter der Haarsträhne nicht einwickeln und festhalten. Nach ca. fünf Sekunden den Curler herausziehen und die Strähne – bevor man sie loslässt - noch kurz eingerollt in der Hand auskühlen lassen.
  • Auflockern: Wenn alle Strähnen gelockt sind, nur leicht mit den Fingern durch die Haare gehen. Wenn die Locken ihre Struktur behalten sollen, besser nicht ausbürsten.
  • Curls mit Textur: Für das Styling cooler Curls einzelne Strähnen leicht toupieren und die Locken in Form zupfen. Ein texturierendes Spray hilft dabei, das die Beach-Waves natürlich und nicht überstylt aussehen. Das Texturspray „Strukturiert“ wird ins trockene oder feuchte Haar gesprüht – ideal für Fingerstylings. Auch ein leichtes Salz-Spray hilft beim gewollt lässigen Undone-Look. Zum Schluss kann ein Haarspray zusätzlich festigen.

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