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Haar und Hairstyling
Neue Energie für dünne Haare mit Coffein

Dünner werdendes Haar: Tipps für Haarpflege & mehr Volumen

Lächelnde Frau in schwarzem Pullover mit schwingenden schulterlangen Haaren

Wahrscheinlich kennen die meisten Frauen das ungute Gefühl, wenn man beim täglichen Bürsten der Haare sieht, dass mehr ausgefallene Haare als gewöhnlich in der Bürste hängen bleiben. Normal ist, dass wir zwischen 50 und 100 Haare täglich verlieren. Ähnlich wie beim Fellwechsel der Tiere schwankt die Menge auch jahreszeitlich bedingt und beim sogenannten saisonalen Haarausfall gehen im Frühjahr und Herbst etwas mehr Haare aus als gewöhnlich. Wenn aber über einen längeren Zeitraum mehr als 100 Haare pro Tag ausfallen, kann dies ein Anzeichen für dünner werdendes Haar oder Haarausfall sein.

Manche Menschen haben Zeit ihres Lebens eher dünnes Haar, bedingt durch einen ohnehin feinen Haartyp. Emotionaler Stress, Medikamenteneinnahme oder hormonelle Umstellungen können sich aber ebenfalls negativ auf die Aktivität der Haarwurzel auswirken. Auch falsche Styling-Gewohnheiten können Haarbruch, dünner werdendes Haar oder Haarverlust begünstigen. Erfahren Sie, was die möglichen Ursachen für die schwindende Haarpracht sind und mit welchen Pflege-Tipps Sie das Haar am besten stärken. 

Ursachen für dünner werdendes Haar

Es gibt viele Faktoren, die dafür verantwortlich sein können, dass die Haare ausfallen. Manchmal kann die Suche für den Grund die berühmte Nadel im Heuhaufen sein. Es gibt aber eine Reihe von Ursachen, die sich häufig negativ auf die Haare auswirken. Klagen auch andere Familienmitglieder wie Mutter oder Großmutter über dünne Haare, kann die Genetik schuld sein. Feines, kraftloses Haar kann aber so gestärkt werden, dass es voluminöser wirkt.


Dünnes Haar entsteht, wenn eine große Menge an Haaren in die sogenannte Ausfallphase eintritt oder wenn die Haarfollikel das Haarwachstum ganz einstellen. Anders als bei Männern, denen beim erblich bedingten Haarausfall die Haare eher am Hinterkopf oder hufeisenförmig ausfallen, betrifft es bei Frauen meist den ganzen Kopf. Bemerkt man eine ungewöhnlich große Menge an Haaren, die ausfallen, sollte man einen Arzt konsultieren, da ein starker Haarausfall immer ein Warnzeichen sein kann. 

Dünnes Haar durch Stress

Bei starkem seelischem oder körperlichem Stress kann auch das Haar angegriffen werden. Ist die Belastung und Anspannung zu groß, stellt das Haar sogar sein Wachstum ein und geht in eine Art Schlafzustand. Der Haarausfall tritt dann manchmal erst verzögert, zwei bis drei Monate nach einem negativen Ereignis auf. 

Dünnes Haar durch Vitaminmangel

Dünne Haare können auch ein Alarmzeichen für einen Nährstoffmangel sein. Denn für ein gesundes Haarwachstum ist eine ausgewogene Ernährung mit genügend Vitaminen und Mineralstoffen wichtig. Dünner werdendes Haar kann demnach als Symptom einer Unterversorgung mit verschiedenen Vitaminen oder Makronährstoffen auftreten. Spezielle Diäten, bei denen beispielsweise zu wenig Fette oder Proteine aufgenommen werden, können sich ungünstig auf das Haarwachstum auswirken. Auch eine zu geringe oder zu große Aufnahme von Spurenelementen, wie Eisen oder Selen, können zu diesem Effekt führen. Aufschluss über einen Mangel kann eine Blutuntersuchung bei Arzt geben. Neben Vitaminen und Co., die über die Nahrung aufgenommen werden, kann hier auch geprüft werden, ob beispielsweise ein Vitamin D-Mangel vorliegt. 

Dünnes Haar als Symptom einer Krankheit

Aber auch Krankheiten oder die Einnahme von bestimmten Medikamenten können dazu führen, dass das Haar dünner wird oder ausfällt. Eine Schilddrüsenüber- oder -unterfunktion oder Hautkrankheiten der Kopfhaut, wie Schuppenflechte können eine Ursache für lichtes Haar sein. 

Haarausfall bei Frauen durch hormonelle Schwankungen

Nicht-krankheitsbedingter Haarausfall kann unterschiedliche Ursachen haben. Hormonelle Veränderungen in der Schwangerschaft, in den Wechseljahren, oder durch das Absetzen der Anti-Baby-Pille spielen oft eine Rolle. Viele Frauen freuen sich in der Schwangerschaft über traumhafte Haare. Während dieser Zeit wirken die Haare häufig kräftiger, da man weniger Haare verliert. Nach der Entbindung und in den folgenden zwei bis drei Monaten erleben viele junge Mütter – verzögert zum normalen Zyklus des Haars – dann oft einen stärkeren Haarverlust. Nach einiger Zeit wachsen die Haare aber wieder normal nach. 

In den Wechseljahren und mit zunehmendem Alter klagt etwa jede fünfte Frau über dünner werdendes Haar. Man bemerkt, dass sich der Zopf nicht mehr so dick anfühlt wie früher, dass der Scheitel breiter wird oder die Haare rund um die Stirn und am Haaransatz schütterer werden. 

Die Haarwurzel ist bei Frauen bis zur Menopause durch einen hohen Anteil weiblicher Hormone, den Östrogenen, geschützt. Danach sinkt dieser Anteil und der Einfluss der männlichen Hormone nimmt zu. Die Folge: Das Haar wird dünner, fällt vorzeitig aus, die Kopfhaut wird sichtbar. Stärkende Produkte mit Coffein können dann helfen, die Wachstumsphasen des Haars zu verlängern und die Haarwurzeln zu revitalisieren.

Portrait einer Frau mit brünetter Langhaarfrisur, die sich mit einer Hand lose eine Haarsträhne greift

Haare dünner durch Färben und falsche Haarpflege

Auch die tägliche Haarpflege und strapazierendes Styling können Haarausfall begünstigen. Wer die Haare häufig ohne Hitzeschutz bei hohen Temperaturen mit Hot-Tools wie einem Glätteisen behandelt, riskiert, dass sie abbrechen. Die starke Hitze schädigt das Haar so sehr, dass es irgendwann dünner wirkt. Haarbruch kann ebenfalls entstehen, wenn die Haare etwa dauerhaft immer auf derselben Höhe stramm mit einem Gummi abgebunden werden. 

Durch wiederholtes Bleichen und Färben der Haare oder durch falsche Produkte kann die Kopfhaut gereizt werden und aus dem Gleichgewicht geraten. Eine gesunde Kopfhaut ist das A und O für normales Haarwachstum. Ihr sollte man Aufmerksamkeit schenken und sie nicht z.B. durch den Einsatz von zu vielen Produkten überpflegen. 

Ein weiterer Punkt ist, dass im Alter die Funktion der Talgdrüsen abnimmt. Das kann zur Folge haben, dass das Haar zusätzlich trocken und brüchig wird. Lassen Sie sich von Ihrem Friseur beraten, welche Produkte für Ihre Haare und die Kopfhaut passend sind. Ein Kopfhaut-Peeling beispielweise kann die Haut von abgestorbenen Hautzellen und Stylingresten befreien. Wichtig ist generell, die Haarwurzeln bestmöglich zu stärken und sie mit genug Energie für ein gesundes Wachstum zu versorgen, damit es nicht zu vorzeitigem Haarausfall kommt.

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Was tun gegen dünner werdendes Haar? 

Eine ausgewogene Ernährung mit gesunden Fetten, ausreichend Mineralstoffen wie Eisen, Zink, Selen, Kupfer und Kalzium und viel Obst und Gemüse sowie ein gesunder Lebensstil mit ausreichend Erholung und Schlaf sind tatsächlich auch die Grundlage, um das Haar normal nachwachsen zu lassen. Dazu gibt es hilfreiche, stärkende Produkte, die mit hochwirksamen, aktiven Inhaltsstoffen wie Coffein sowie pflegenden und nährenden Komponenten wie Panthenol, Coenzym Q10 und Zink speziell für dünner werdendes oder zu Haarausfall neigendem Haar entwickelt wurden. Diese aufeinander abgestimmten Pflegeprodukte verwöhnen Haar und Kopfhaut gleichermaßen. 

Waschbecken mit drumherum verteilten ALCINA It's never too late Haarpflegeprodukten speziell für dünner werdendes Haar

Coffein und Pflegekomponenten geben Energie

Entscheidend ist es, die Haarwurzeln bestmöglich zu stärken. Haare benötigen bestimmte Nährstoffe, die sie über die Haarwurzeln aufnehmen: 

  • Coffein, das in der „It’s never too late“-Pflegeserie enthalten ist, beugt der (hormon-bedingten) Erschöpfung der Haarproduktion vor und stärkt das Haar. Der Wirkstoff dringt schon bei der Haarwäsche bis in den Haarfollikel vor und versorgt ihn mit Wachstumsenergie. 
  • Coenzym Q10 unterstützt zusätzlich ein gesundes Wachstum der Haare. Durch die speziell entwickelte Formulierung kann der Wirkstoff direkt dorthin transportiert werden, wo er an den Haarwurzeln wirken muss.

 
Das Coffein Vital Shampoo wird einfach gleichmäßig im feuchten Haar verteilt, aufgeschäumt und nach zwei Minuten Einwirkzeit wieder ausgespült. Diese Zeit braucht das Shampoo, damit die Nährstoffe die Haarwurzeln erreichen. Die Haarwurzeln sollten am besten täglich mit dem Wirkstoffkomplex versorgt werden. Es würde nichts bringen, eine Unmenge Tassen Kaffee zu trinken, denn der Wirkstoff Coffein sollte lokal auf der Kopfhaut wirken, um das Haar gezielt zu revitalisieren.

An Tagen, an denen man sein Haar nicht wäscht, ist daher das Coffein Vital Kopfhaut-Serum der ideale Partner, um die Haarwurzel zu aktivieren. Das Serum mit hochaktivem Coffein-Complex wird auf die Kopfhaut aufgetragen und einmassiert. Die Massage regt die Durchblutung an, das Serum versorgt die Haut mit Feuchtigkeit und gleichzeitig verwöhnt und pflegt Provitamin B5 die Kopfhaut. Das Kopfhaut-Serum ist ein Leave-in Produkt, das nicht wieder ausgespült wird und so die Haarwurzeln optimal unterstützt. Man kann es täglich im trockenen Haar anwenden und auch nach der Haarwäsche auftragen.

Shampoo und Conditioner enthalten nährende Pflegestoffe, die die Haarstruktur z.B. von blondiertem oder gefärbtem Haar pflegen. In Ergänzung zum Shampoo wurde der Conditioner als Hybridprodukt entwickelt. Je nach gewünschter Pflegeintensität kann der „It’s never too late Coffein Vital Conditioner“ nach dem Einmassieren ins Haar wieder ausgespült werden, oder er verbleibt für eine intensive Pflege im Haar. Dafür wird das Produkt nach dem Waschen im handtuchtrockenen Haar verteilt. Möchte man ihn ausspülen, sollte er vorher etwa 30 Sekunden einwirken. Die effektive Hybrid-Formel mit Panthenol gibt dem Haar Feuchtigkeit und Vitalität, sorgt für Glanz, Kämmbarkeit und Geschmeidigkeit. 

Das Haar fühlt sich nach der Anwendung der Coffein-Vital Produkte gestärkt an. Um jedoch dünner werdendem Haar entgegenzuwirken, braucht es Geduld. Bis man einen Effekt sieht, kann es ein paar Wochen oder auch Monate dauern. Daher ist es wichtig, die Haarwurzeln dauerhaft mit den passenden Produkten zu stärken und auch bei der Frisur gibt es einige Tipps zu beachten. 

Fünf Tipps – diese Frisuren für dünnes Haar sind die beste Wahl

  1. Feines Haar braucht kompakte, klare Linien und darf nicht zu kurz sein. 
  2. Gut geschnittene Kurzhaarfrisuren können dünne Haare kaschieren. Auch ein Pixie kann umwerfend aussehen. Am besten lassen Sie sich von Ihrem Friseur beraten. 
  3. Stark fransige Schnitte passen nicht, weil sie die Dicke verringern und das notwendige Gewicht nehmen. Besser mit sanften Stufen arbeiten.
  4. Nicht ratsam ist sehr langes, offen getragenes Haar. Lassen Haarqualität und Fülle nach, empfehlen sich eher ein paar Zentimeter weniger als mit Macht gezüchtete Langhaar-Frisuren. Lange Haare sind aber kein No-Go, denn dies ist immer abhängig von der Persönlichkeit. Perfekt für dünnes Haar sind der Bob oder ein Pagenkopf – kinnlang oder als Longbob, der bis zu den Schultern reicht.  Ob kurz oder lang, kompakt geschnittenen oder wenig gestuft: Die halblangen Frisuren bringen Lebendigkeit und sind im Styling sehr wandelbar. 
  5. Frische Farbe peppt auf. Helle oder auch dunkel gefärbte Strähnchen, sogenannte Lowlights, geben dem Haar Struktur und lassen es voluminöser wirken.  

Mehr Volumen in dünnes Haar

Die richtige Pflege fängt schon bei der Wahl des Shampoos an. Nutzen Sie Shampoos mit Coffein und den passen Nährstoffen, die das Haar kräftigen. Spezielle Shampoos für dünnes Haar tragen dazu bei, dass es locker fällt. Vorsicht bei Spülungen und Kuren: Ihre Pflegestoffe können feines Haar zu sehr beschweren, so dass es schnell kraftlos wirkt.

Nach dem Waschen sollten Sie nasses Haar immer vorsichtig entwirren. Styling-Produkte wie Stylingcremes oder Schaumfestiger und Föhnlotionen können helfen, Volumen und Stand in feines Haar zu bringen. Unentbehrlich ist ein Hitzeschutz, der vor dem Föhnen oder Stylen aufgesprüht wird. 

Beim Föhnen gibt es ein paar Kniffe, die mehr Volumen ins Haar bringen: Trocknen Sie das Haar erst über Kopf vor und föhnen Sie danach Strähne für Strähne über eine Rundbürste trocken.

Für das tägliche Bürsten der Haare nutzen Sie am besten Haarbürsten mit Naturborsten, z.B. Wildschweinborsten, oder gerundeten Holz-Borsten, die das Haar vorsichtig entwirren und die Kopfhaut schonen. Bürsten Sie das Haar immer sanft, um es nicht zu strapazieren.

Alcina Markenbotschafter Robert Mrosek rät: 

Praktische Styling-Helfer, um mehr Stand am Ansatz zu bekommen sind Trockenshampoo oder Volumen-Puder. Das Trockenshampoo frischt das Haar zwischen den Haarwäschen sehr gut auf. Dafür die Haare zuerst über Kopf einsprühen, danach mit ca. 15 cm Abstand partienweise auf die trockenen Haaransätze sprühen und einmassieren. Das Haar fühlt sich direkt fülliger an.

Das Styling Powder „Aufgepudert“ ist ebenfalls ein tolles Produkt – auch bei sehr feinem Haar. Es ist sehr leicht und fast unsichtbar, gibt aber eine starke Festigung. Man kann es sowohl am Haaransatz als auch in die Haarlängen einarbeiten und mehr Volumen kreieren. 

Ein weiterer Tipp: Wechseln Sie öfter mal den Scheitel. Trägt man die Frisur mit Seiten- oder Mittelscheitel, ist es gut, den Scheitel immer mal wieder etwas zu verrücken, dann ist der Ansatz weniger platt.

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