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Haut und Pflege
Ein Teint wie von der Sonne geküsst

Selbstbräuner richtig auftragen für den „sun glow“

Portrait einer langharigen, dunkelblonden Frau mit zart gebräunter Haut, die sich mit einer Hand in die Haare fasst und aufmerksam in die Kamera schaut

Wenn der Urlaub noch in weiter Ferne liegt, oder in diesem Jahr Büroarbeit statt Badeurlaub angesagt ist, muss die Haut noch lange nicht „käsig“ weiß bleiben. Den „Frisch-aus-dem-Urlaub“-Look kann man sich auch ganz einfach zuhause im Badezimmer zaubern. Die Instant-Bräune gibt’s in Sekundenschnelle und ohne Sonnenbrand-Risiko. Die Selbstbräuner der neuen Generation bieten gleichzeitig Pflege und natürliche Bräune. Selbst bei sehr heller Haut wirken die Produkte absolut natürlich. Mit wiederholtem Auftrag kann dann die Intensität verstärkt werden. So kann man auch nach dem Urlaub oder den warmen Monaten seine Sommerbräune erhalten.

Für ein gesundes, gebräuntes Hautbild

Der ALCINA Selbstbräuner Gesicht verleiht eine zarte und natürliche Bräune. Hyaluron versorgt die Haut intensiv mit Feuchtigkeit und polstert sie auf, Vitamin E stärkt die Hautbarriere und schützt die empfindliche Gesichtshaut vor freien Radikalen und somit vor extrinsischer Hautalterung und Faltenbildung. Um die Bräune zu erhalten, alle 2–3 Tage wiederholen. Wichtig: Die Hände nach der Anwendung immer gründlich waschen.

Kosmetik statt Karibik-Urlaub

Mit den passenden Produkten wirkt die Haut schnell frischer und gesünder. Leichte Foundations oder CC-Creams (z.B. ALCINA Magical Transformation CC Cream) tönen zart das Gesicht und vertreiben die Winterblässe. Für die besondere „Wie-von-der-Sonne-geküsst-Optik“ sollten wir dann zu einem Bronzer greifen und diesen auf die typischen Sonnenterassen - Stirnwölbung, Wangenknochen, Nasenrücken und Kinn - auftragen.

Etwas lichtreflektierender Highlighter verhilft zu besonderem Summer-Glow. Das Schimmerprodukt kann überall da aufgetragen werden, wo sich normalerweise das Licht bricht. Ein wenig (!) Highlighter, mittig auf der Stirn und sternförmig nach außen verblendet, bringt das Gesicht besonders zum Strahlen. Ein Profi Tipp damit es nicht speckig aussieht: Erst den Highlighter auftragen und anschließend die leichte Foundation. So schimmert es nur dezent und der Glow wirkt noch natürlicher. Strahlen Sie mit der Sonne um die Wette.

Den Sommer auf den Körper cremen

Damit der Körper nicht im Kontrast zum sommerlich-frisch geschminkten Gesicht steht, kann auch hier nachgeholfen werden. Am hautfreundlichsten geht das mit Bräunungscremes – ohne Sonne und Solarium. Auch wenn viele beim Stichwort „Selbstbräuner“ an „Fleckenteppich“ und „Streifenhörnchen“ denken – die meisten Produkte sind besser als ihr Ruf. Richtig angewendet, verhelfen sie zu einer Bräune, die selbst Urlauber vor Neid erblassen lässt. Einige Produkte verleihen schrittweise eine zarte und natürliche Bräune. So kann man die gewünschte Intensität gut steuern.

Wie können Streifen und Flecken vermieden werden?

Wichtig für das gleichmäßige Einziehen der Creme ist ein gründliches Peeling, am besten schon am Tag zuvor, um Hautirritationen zu vermeiden. Wenn man die Beine vorher enthaart, können sich weniger Pigmente an Härchen absetzen. Ellenbogen, Knie und Füße sind am anfälligsten für Flecken. Hier ist die Haut meist trocken und rau, wodurch die Bräunung intensiver ausfällt. Die Farbintensität wird abgeschwächt, indem man diese Hautpartien vorher mit einer Bodylotion eincremt. Oder eine kleine Menge der Bräunungscreme mit einem Klecks Feuchtigkeitslotion vermischen und so die Intensität der Färbung an den kritischen Stellen etwas reduzieren. Zum Schluss, Hände waschen nicht vergessen. 

Tipp:

Bei trockener Haut morgens die gewohnte reichhaltige Körperpflege verwenden und abends den Selbstbräuner.

Wie funktionieren Selbstbräuner?

Selbstbräuner tönen die Haut durch eine oberflächliche chemische Reaktion, die sich vom natürlichen Bräunungsprozess durch die Sonne grundlegend unterscheidet. Der am häufigsten eingesetzte Wirkstoff ist dabei das Dihydroxyaceton (DHA), eine Zuckerart, die auch im Körper selbst vorkommt. DHA reagiert mit bestimmten Teilen der Aminosäuren in den oberen Hautschichten, wodurch die dunkel erscheinenden Melanoidine entstehen. Die Intensität der Bräunung ist dabei zum einen von der Dicke der Hornschicht abhängig – darum verfärben sich z. B. Knie und Ellenbogen deutlich stärker – und zum anderen von der DHA-Konzentration im Produkt. Dieser Vorgang kann bis zu 24 Stunden dauern. Die Bräunung färbt nicht ab und verblasst mit der Zeit.

Achtung:

Selbstbräuner bieten keinen Sonnenschutz, weil die entstandene Bräune keinerlei UV-Filterfunktion hat. Im Freien deshalb immer Sonnenschutz mit dem richtigen Lichtschutzfaktor auftragen!

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