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Haut und Pflege
Das Multitalent in der Anti-Aging-Pflege

Retinol-Creme: So viel Power steckt in Vitamin A für die Haut

Verschiedene Kosmetik-Wirkstoffe in sechs Petrischalen auf violettem Hintergrund als Sinnbild für Vitamin A und Retinol in der Hautpflege

Vitamin A gilt als wahrer Alleskönner für die Haut. Als Anti-Aging-Wirkstoff soll er Falten reduzieren, lichtbedingte Pigmentflecke ausgleichen, gegen Akne und Pickel helfen und noch viel mehr. Retinol ist dabei eine Form des Vitamins und gilt als einer der am besten erforschten Inhaltsstoffe in der Hautpflege. 

ALCINA klärt auf, was der „Oldie but Goldie“ der Gesichtspflege alles kann und warum der Beauty-Wirkstoff auch 2023 noch top aktuell ist. Sie erhalten wertvolle Tipps, wie Sie eine Retinol-Creme einfach in Ihre Pflege-Routine integrieren können und mit welchen Pflegestoffen sich Retinol ideal kombinieren lässt. 

Tiegel ALCINA Retinol Nachtcreme mit Hyaluron auf blau violettem Hintergrund und angedeuteter Mondsichel

Schön im Schlaf mit der neuen ALCINA Retinol Nachtcreme! Der Power-Mix aus wertvoll verkapseltem Retinol, feuchtigkeitsspendendem Hyaluron und pflegender Sheabutter versorgt Ihre Haut mit neuer Energie in der Nacht: 

  • Fördert die Regeneration der Zellen und die Erneuerung der obersten Hautschicht – für ein glattes Hautbild 
  • Unterstützt die Haut bei der Bildung von Kollagen und verhindert gleichzeitig seinen Abbau – für einen prallen Teint mit verringerter Faltentiefe 
  • Pflegt intensiv und reduziert Spannungsgefühle – für eine geschmeidige Haut, die strahlen kann  
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Retinol und Vitamin A Was ist Retinol?

Retinol ist die am häufigsten vorkommende Form von Vitamin A in der Haut. Daher werden die beiden Begriffe oftmals synonym verwendet. Genau genommen gibt es aber ein paar kleine Unterschiede zwischen den Wirkstoffen.  

Die aktive Form von Vitamin A ist die Retinsäure. In ihr steckt die wahre Anti-Aging-Power. Allerdings bringt diese reine Form des Vitamin A auch ein paar Schwächen mit: 

  • Vitamin-A-Säure kann die Haut schnell reizen und zu Irritationen, wie Rötungen, Brennen, Trockenheit und Schuppung führen. Sie kommt daher meist nur in Arzneimitteln zur Behandlung von Akne oder Psoriasis (Schuppenflechte) zum Einsatz. Hier ist der Inhaltsstoff häufig als Tretinoin angegeben und muss von einem Hautarzt verschrieben werden. 
  • Reines Vitamin A reagiert sehr empfindlich auf Licht und Luft. Das heißt, dass der Stoff schnell oxidieren kann und seine Wirkung bei Kontakt mit Sauerstoff zerstört wird. Zusätzlich ist das Vitamin auch sehr sensibel, was den Kontakt mit Wasser betrifft. 

In der Kosmetik und Hautpflege werden daher sogenannte Retinoide eingesetzt. Das sind Vitamin-A-Formen (sogenannte Derivate), die erst in der Haut in die aktive Retinsäure umgewandelt werden. Dadurch sind sie in der Regel nicht nur besser verträglich, sondern geben dem Vitamin A auch die nötige Stabilität, damit es seine Wirksamkeit nicht verliert. Das trifft vor allem auf verkapselte Retinoide zu, die aufgrund ihrer Form besser vor Oxidation geschützt sind. 

Welche Retinoide gibt es?

Auch bei den Retinoiden gibt es Unterschiede. Je nach Verbindung muss die jeweilige Form mehrere Verwandlungsschritte durchlaufen, bis sie in die Vitamin-A-Säure umgewandelt wird. In der Angabe der Inhaltsstoffe von Hautpflege-Produkten sind vor allem diese drei Formen zu finden: 

  • Retinal: Es ist das Vitamin-A-Aldehyd und sozusagen die Vorstufe der Retinsäure. Wird Retinal von der Haut aufgenommen, benötigt es nur einen Schritt, um in die aktive Vitamin-A-Form umgewandelt zu werden. Retinal ist das am schnellsten wirksame Retinoid in der Hautpflege. Es hat jedoch auch das höchste Risiko, Hautreaktionen wie Reizungen und Rötungen hervorzurufen. 
  • Retinol: Dass die Begriffe Retinol und Vitamin A häufig synonym benutzt werden, ist kein Zufall. Ein anderer Name für Retinol ist Vitamin-A1. Es ist eine besonders stabile Vitamin-A-Verbindung und gehört zu den am umfangreichsten erforschten Kosmetik-Wirkstoffen überhaupt. Es zeichnet sich vor allem durch seine gute Verträglichkeit bei gleichzeitig potenter Wirksamkeit aus.  
  • Retinyl Palmitate: Dieser Stoff wird häufig in Retinol-Creme oder -Serum eingesetzt. Retinyl Palmitat stellt eine Vorstufe des Wirkstoffs dar, da es erst in der Haut zu Retinol umgebaut wird. Anschließend erfolgt die Umformung in Retinal und dann in Retinsäure. Bei diesem Wirkstoff werden die meisten Schritte benötigt, bis das Vitamin A in der Haut wirken kann. 
Tiegel ALCINA Retinol Nachtcreme mit Hyaluron und Darstellung der cremigen Textur auf blau violettem Hintergrund

In der ALCINA Retinol Nachtcreme liegt das Vitamin als hochwertig verkapseltes Retinol vor. Durch die spezielle Formulierung weist es eine hohe Stabilität auf. In der Haut kann das Retinol wirksam in die aktive Form des Vitamin A umgewandelt werden.  

Der Regenerations-Mix wird durch Hyaluron und pflegende Sheabutter ergänzt. So wird die Zellerneuerung optimal unterstützt und die Haut erhält intensive Pflege. Das Ergebnis: nachweislich glattere und straffere Haut nach nur zwei Wochen.  

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Wirkung Was macht Retinol in der Haut?

Vitamin A hat zahlreiche positive Eigenschaften für die Haut. Retinsäure zeichnet sich vor allem durch die Wirksamkeit in Bezug auf die Zellerneuerung aus, weshalb sie in der Dermatologie häufig zur Behandlung von Akne eingesetzt wird. Doch auch das Vitamin-A-Derivat Retinol, welches häufiger in Kosmetik-Produkten eingesetzt wird, steckt noch voller Pflege-Power! 

Portrait jungen Frau mit gepflegter Gesichtshaut und breitem Lächeln, die den Blick nach unten senkt

1. Aufbauend: regt die Kollagenproduktion an

Retinol zählt zu den effektivsten Anti-Aging-Wirkstoffen, denn es aktiviert nicht nur die Kollagenbildung, sondern verhindert auch den Abbau von Kollagen in der Haut. Ein Gerüst aus stabilen Kollagenfasern ist wichtig für die Festigkeit und Spannkraft der Haut. Mit zunehmendem Alter wird der natürliche Prozess der Kollagenbildung immer langsamer. In der Folge entstehen Falten und die Haut ist weniger elastisch.  

Retinol schenkt der Kollagenproduktion neue Energie und hält die Strukturproteine stabil. Zum einen werden dadurch Falten und feine Linien sichtbar geglättet, zum anderen wird auch die Dicke der obersten Hautschicht erhöht, wodurch sie widerstandsfähiger wird. 

2. Verfeinernd: verbessert Hautbild und Poren

Die Abnahme des Kollagengehalts hat häufig noch eine weitere Auswirkung auf die Haut: sichtbare, große Poren. Die schlechte Nachricht vorweg: An der Größe und Anzahl der Poren kann auch Retinol nichts ändern. Diese sind nämlich einerseits genetisch bedingt, andererseits trägt auch der natürliche Prozess der Hautalterung dazu bei, dass das Bindegewebe erschlafft und sich nicht nur Falten bilden, sondern auch die Poren größer wirken. 

Nun aber zur guten Nachricht: Retinol kann sich positiv auf das Erscheinungsbild der Poren auswirken. Zum einen beugt das Vitamin durch seine hautstraffenden Eigenschaften der Entstehung von großen Poren vor, zum anderen wirkt es porenverfeinernd.  

3. Regenerativ: beschleunigt die Erneuerung der Hautzellen

Ein zusätzlicher Effekt: Retinol kurbelt auch den Stoffwechsel der Zellen an und beschleunigt die Zellerneuerung. Dadurch kann sich die oberste Hautschicht, die Epidermis, schneller erneuern. Unsere Haut wächst von innen nach außen. Wenn die Hauterneuerung gefördert wird, werden gleichzeitig ältere Zellen an der Oberhaut leichter abgestoßen.  

Indem Retinol die sogenannte Proliferation, also die Bildung neuer Hautzellen fördert und die toten Zellen der Epidermis leichter abgestoßen werden, ist die Haut weniger rau und wirkt sichtbar geglättet. 

4. Aufhellend: mildert Pigmentflecken

Die positive Wirkung von Retinol auf die Zellteilung hat noch einen weiteren Vorteil: Bei regelmäßiger Anwendung können Pigmentflecken deutlich reduziert werden. Die meist bräunlichen Flecken entstehen aufgrund des natürlichen Hautfarbstoffs Melanin, das in der Haut bei Sonneneinstrahlung angeregt wird und uns vor allem im Sommer gleichmäßig braun werden lässt.  

Im Laufe der Zeit kann die Haut das Melanin aber nicht mehr so leicht abbauen. In der Folge bleiben einige hyperpigmentierte Stellen zurück, die häufig auch Sonnen- oder Altersflecken genannt werden. Da Vitamin A die Bildung neuer Hautzellen stimuliert, werden auch die pigmentierten Zellen schrittweise abgetragen und durch neue ersetzt. Ein gleichmäßiges Hautbild kann so wiederhergestellt werden. 

5. Antioxidativ: bekämpft freie Radikale

Retinol gehört zu den besonders wirksamen Antioxidantien. Das sind Wirkstoffe, die die negative Wirkung von freien Radikalen im Körper unschädlich machen. Freie Radikale sind instabile Sauerstoffmoleküle, die sich leicht an andere Moleküle in den Zellen binden und die Zellen dadurch schädigen können (oxidativer Stress). In der Folge bilden sich schneller Falten sowie feine Linien und unsere Haut sieht älter aus, als sie eigentlich ist. 

Ganz entkommen kann man den freien Radikalen nicht, denn sie entstehen nicht nur durch ungünstige Umweltbedingungen wie Luftverschmutzung und hohe UV-Belastung, sondern auch durch ganz natürliche Stoffwechselprozesse. Der Radikalfänger Retinol schützt die Haut vor den Auswirkungen der hochreaktiven Moleküle und beugt so frühzeitiger Hautalterung vor. 

6. Unterstützend: hilft beim Aufbau eines Feuchtigkeitsdepots

Besonders Frauen in den Wechseljahren haben mit trockener Haut zu kämpfen. Durch den sinkenden Östrogenspiegel ist die Fähigkeit der Haut Feuchtigkeit zu speichern eingeschränkt. Die Haut trocknet nicht nur leichter aus, sondern wirkt häufig schlaff und fahl.  

Retinol unterstützt die Zellen dabei, Feuchtigkeit besser zu binden und länger zu speichern. In Kombination mit einem feuchtigkeitsspendenden Wirkstoff wie Hyaluronsäure oder Glycerin werden die Zellen aufgepolstert und langanhaltend mit Feuchtigkeit versorgt. Trockenheitsbedingte Fältchen werden abgemildert.  

Retinol mit anderen Wirkstoffen kombinieren  So holen Sie noch mehr Power aus Ihrer Gesichtspflege

Die positiven Eigenschaften von Retinol können von einigen anderen Wirkstoffen noch verstärkt werden. Andere ergänzen die Anti-Aging-Funktion und ergeben so eine ideale Kombination, um den Zeichen der Hautalterung entgegenzuwirken. 

Retinol und Hyaluronsäure kombinieren

Hyaluronsäure besitzt ausgezeichnete Fähigkeiten zur Speicherung von Feuchtigkeit. Sie kann Sechstausend mal mehr Wasser speichern als ihr eigenes Gewicht. Damit unterstützt sie die feuchtigkeitsbindenden Eigenschaften von Retinol. Beide Stoffe wirken dabei auf unterschiedlichen Ebenen:  

  • Hyaluronsäure besitzt große Moleküle, die vor allem die oberen Hautschichten direkt nach dem Auftragen aufpolstern 
  • Die Retinol-Moleküle sind kleiner, wodurch sie bis in tiefere Hautschichten vordringen, dort das Bindegewebe stärken und so Falten längerfristig minimieren können  

Das weiterentwickelte Hyaluron 2.0, das in unseren ALCINA-Produkten eingesetzt wird, zeichnet sich durch eine Kombination der großen und kleinen Hyaluronsäuremoleküle aus. Dadurch kann es nicht nur die oberen, sondern auch die tieferen Hautschichten mit Feuchtigkeit versorgen. 

ALCINA Beauty-Tipp 

Ob Hyaluronsäure vor oder nach Retinol auf das Gesicht aufgetragen werden sollte, hängt von der Konsistenz der Produkte ab. Bei der Layering-Technik sollten flüssigere Produkte, wie ein Serum oder Gel, vor einer fetthaltigeren Creme aufgetragen werden. Das ALCINA Hyaluron 2.0 Face Gel eignet sich beispielsweise ideal zum Auftrag unter einer reichhaltigeren Retinol-Creme.  

Verwenden Sie ein Retinol-Serum, sollten Sie anschließend eine pflegende Feuchtigkeitscreme, wie die ALCINA Hyaluron 2.0 Face Cream, auftragen. 

Retinol und Vitamin C

Vitamin C besitzt viele ähnliche Eigenschaften wie Retinol, was die beiden Wirkstoffe zu wahren Multitalenten in der Hautpflege macht. Beide Wirkstoffe sind starke Antioxidantien und schützen gegen freie Radikale in der Haut. Sie stimulieren die Kollagenproduktion und mindern Zeichen von Hyperpigmentierung.  

Daher fragen sich viele Frauen, ob sie besser Retinol oder Vitamin C verwenden sollten. In diesem Fall muss es aber keine Entweder-Oder-Entscheidung sein. Denn beide Wirkstoffe ergänzen sich wunderbar gegenseitig, solange die Produkte zu unterschiedlichen Tageszeiten angewandt werden. 

ALCINA Beauty-Tipp 

Eine Vitamin-C-Creme eignet sich ideal als Tagespflege. Durch ihre sonnenschützenden Eigenschaften hebt sie die Abwehr der Haut gegen UV-Belastung an und verstärkt den Lichtschutzfaktor von Sonnencremes. Eine Retinol-Creme ist hingegen am besten als Nachtpflege geeignet, denn durch die peelenden Eigenschaften macht Retinol die Haut empfindlicher gegen Sonnenstrahlen. 

Retinol plus AHA oder BHA

Im Zusammenhang mit Retinol wird oft geraten, dass es nicht zusammen mit AHA- oder BHA-Produkten kombiniert werden sollte. Dabei kann die Kombination beider Wirkstoffe einige Vorteile aufweisen – vor allem bei unreiner Haut, die zu großen und verstopften Poren neigt. 

AHA ist die Abkürzung für Alpha-Hydroxysäuren, die in Kosmetik-Produkten häufig als Milchsäure oder Glycolsäure zum Einsatz kommt. BHA steht für die Beta-Hydroxysäuren beziehungsweise Salicylsäure. Wie auch Retinol tragen diese Wirkstoffe zur Hauterneuerung bei. Allerdings tun sie das auf zwei unterschiedlichen Wegen:  

Während Retinol die Erneuerung der Zellen von innen anstößt, haben AHA- und BHA-Exfoliants einen Peeling-Effekt von außen. Durch ihren niedrigen, also sauren, pH-Wert wird die Verbindung zwischen abgestorbenen Hautschüppchen an der Hautoberfläche leichter gelöst. Die Kombination ist daher ideal für alle Frauen, die sich ein geklärtes und glatteres Hautbild wünschen. 

Damit die kombinierte Anwendung der beiden hochpotenten Wirkstoffe keine Reizungen hervorruft, sollte sich die Haut an die gleichzeitige Verwendung gewöhnen können. Bei eher empfindlicher Haut können Sie zunächst beide Produkte beispielsweise nur jeden zweiten Abend und im Wechsel auftragen. Nach einiger Zeit oder bei unempfindlicher Haut können Sie die Wirkstoffe auch am selben Abend mit etwas zeitlichem Abstand verwenden. Wichtig ist, dass das AHA-Produkt vor der Retinol-Hautpflege verwendet wird. 

ALCINA Beauty-Tipp 

Der ALCINA Skin Manager ist ein AHA-Gesichtstonic, das auch für sensible Hauttypen geeignet ist. Die enthaltene Fruchtsäure trägt zu der Ablösung von abgestorbenen Hautschuppen bei und verfeinert die Poren. 

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Vitamin C Tagescreme

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Anwendung Wann sollte man Retinol benutzen?

Egal ob Serum oder Creme, Retinol sollte im Idealfall abends und auf dem gereinigten Gesicht angewandt werden. Da der Stoff sehr lichtempfindlich ist, sollte die Haut nach dem Auftragen nicht direkt der Sonne ausgesetzt werden. Denn das würde den Umwandlungsprozess in Retinsäure bremsen und die Wirkung verpufft, bevor das Retinol in der Haut seine Wirkung voll entfalten kann. 

Darüber hinaus macht Retinol die Haut empfindlicher gegenüber Sonneneinwirkung. Tagsüber sollte eine Sonnencreme mit ausreichend Lichtschutzfaktor nicht vergessen werden. Das gilt nicht nur im Sommer, sondern auch im Winter! Das ALCINA UV Control Serum mit LSF 25 ist in jeder Jahreszeit ein guter Begleiter in puncto Sonnenschutz. Die leichte Textur fühlt sich angenehm im Gesicht an und ist sogar als Make-up Grundlage geeignet! 

Kann man Retinol jeden Tag verwenden?

Besonders für Retinol-Anfänger gilt im Allgemeinen der Grundsatz „Weniger ist mehr“! Da es ein sehr effektiver Wirkstoff ist, sollte die Haut nicht durch zu hohe Konzentrationen überstrapaziert werden. Besser ist eine kontinuierliche Anwendung, die sich unproblematisch in die tägliche Pflegeroutine integrieren lässt. So werden starke Rötungen und Spannungsgefühle am besten vermieden. 

Wenn Sie die Retinol-Creme zum ersten Mal verwenden, können Sie damit beginnen, sie alle paar Tage anzuwenden, um Ihre Haut an das Produkt zu gewöhnen. Wenn Ihre Haut gut auf das Retinol reagiert, können Sie die Anwendung auf täglich erhöhen. 

Bei der Anwendung von Creme oder Serum mit Retinol sollte die empfindliche Region um die Augen herum ausgespart werden. Um zu verhindern, dass das Produkt zu nah an die Augen gelangt, können Sie vorab eine pflegende Augencreme rund um die Partie auftragen.  

Hyaluron 2.0 Eye Gel

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16,95 € (1.130,00 € / 1 l)

UV Control Serum

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Augen-Balsam

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Reinigungs-Schaum

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Ernährung In welchen Lebensmitteln ist das meiste Vitamin A enthalten?

Vitamin A ist an vielen verschiedenen physiologischen Prozessen im menschlichen Körper beteiligt. Dazu gehören: 

  • Sehvermögen 
  • Zellwachstum und -entwicklung 
  • Fortpflanzung 
  • Gesundes Immunsystem 

Über die Ernährung können zwei Formen von Vitamin A aufgenommen werden. Provitamin A – besser bekannt als Beta-Carotin – und Vitamin A selbst:  

  • Beta-Carotin ist in pflanzlichen Lebensmitteln wie Karotten, Spinat, Kürbis und Süßkartoffeln enthalten. Es wird erst im Körper in Vitamin A umgewandelt. 
  • Vitamin A selbst ist in tierischen Lebensmitteln wie Eiern, Butter, Käse und Leber enthalten. 

Um sicherzustellen, dass genügend Vitamin A aufgenommen wird, sollten Sie auf eine ausgewogene Ernährung mit einer Vielzahl von Obst, Gemüse, Eiern, Milchprodukten und Fleischprodukten achten.  

Der Tagesbedarf kann sehr leicht gedeckt werden. Frauen sollten täglich etwa 0,8 mg und Männer 1 mg Vitamin A mit der Nahrung aufnehmen. Ein Vitamin-A-Mangel tritt daher in Industrieländern nur sehr selten auf.  

ALCINA Beauty-Tipp 

Da Vitamin A fettlöslich ist, sollte es idealerweise in Kombination mit Fett verzehrt werden. Der Körper kann das Vitamin auf diese Weise besser aufnehmen und verwerten! 

FAQS Häufig gestellte Fragen zu Retinol-Cremes

Retinol-Cremes sind in der Regel für Menschen jeden Alters geeignet. Das gilt insbesondere für diejenigen, die Anzeichen von Hautalterung bemerken, wie feine Linien, Falten und einen ungleichmäßigen Hautton. Der Hautalterungsprozess beginnt in der Regel um das 25. Lebensjahr. 

Wenn Sie überlegen, Retinol in Ihre Hautpflege-Routine aufzunehmen, sollten Sie mit einem besonders verträglichen Produkt beginnen, damit sich Ihre Haut an die Wirkung gewöhnen kann. 

Wenn Sie eine Retinol-Creme zum ersten Mal verwenden, sollten Sie sie ein- bis zweimal pro Woche auftragen, um zu sehen, wie Ihre Haut reagiert. Wenn Ihre Haut gut auf das Produkt anspricht, können Sie die Anwendung allmählich auf täglich erhöhen. Denn Retinol kann seine Wirkung am besten bei einer schonenden und kontinuierlichen Anwendung entfalten. 

Eine Retinol-Creme wird idealerweise abends aufgetragen, wenn die Haut sich am besten regeneriert und repariert. Es ist wichtig, dass Sie Ihr Gesicht gründlich reinigen und trocknen, bevor Sie das Produkt auftragen. 

Darüber hinaus sollte tagsüber eine Creme mit Lichtschutzfaktor verwendet werden, da Retinol die Haut empfindlicher gegenüber UV-Strahlen macht. 

Die Verwendung einer Retinol-Creme hat nicht nur einen, sondern gleich mehrere Vorteile für die Gesichtshaut. Zu den Top-3-Pflege-Effekten gehören: 

  1. Anti-Falten-Effekt: Retinol kann dazu beitragen, die Produktion von Kollagen zu erhöhen. Das ist ein Protein, das die Struktur und Festigkeit der Haut unterstützt. Dies kann dabei helfen, die Haut glatter und straffer zu machen und die Sichtbarkeit von Falten und Linien zu verringern. 
  2. Verbesserung der Hauttextur: Retinol kann auch die Zellerneuerung fördern, was eine gesünder und glatter aussehende Haut begünstigen kann. 
  3. Reduzierung von Hyperpigmentierung: Retinol kann auch dazu beitragen, Pigmentstörungen zu reduzieren, die durch Sonnenlicht oder Alterung verursacht werden können. 

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