Die Auswirkungen von Umwelteinflüssen und Lebensweise auf unsere Haut sind gut erforscht. Denn auch das Klima, in dem wir leben, hat natürlich Einfluss auf unsere Haut. Starke Sonne oder extremer Wind und Kälte machen unserer Haut dabei genauso zu schaffen wie schlechte Luft in den Städten. Nur 20-30 Prozent - sagen Studien - liegen in unseren Genen. Die gute Nachricht ist, wir können unsere Haut pflegen , damit sie nicht zu früh tiefe Falten zeigt. Wenn wir unsere Haut und ihre Bedürfnisse kennenlernen und verstehen, was ihr guttut, können wir Einfluss nehmen. Stressige Zeiten wird es für den Teint immer mal geben. Aber schlechte Luft muss nicht immer gleichbedeutend sein mit schlechter Haut. Die Forschung hat schon eine Menge geleistet und es gibt tolle Cremes und Reinigungsprodukte, die unserer Haut helfen, auch mal stressige Zeiten zu verkraften und sich schneller zu erholen. Eine gut ausgebildete Kosmetikerin kann unsere Haut analysieren und wird sehen, ob ihr Fett oder Feuchtigkeit fehlt. Sie kann analysieren, warum das Sensibelchen mit gemeinen Rötungen reagiert. Manchmal hilft es nichts, und wir müssen dann doch auch unser Verhalten ändern. Guter Schlaf oder ein Sonnenschirm am Strand …das dankt uns unsere Haut in jedem Fall. Also lernen wir vielleicht noch ein bisschen mehr die 26 Muskelgruppen und unzähligen einzigartigen Linien in unserem Gesicht zu lieben. Wir können unserer Mimik mit guter Pflege auf die Sprünge helfen. Denn natürlich ist es nie zu spät etwas für unser tolles, faszinierendes Gesicht zu tun!
Eure Nina vom It’s never too late - Team